Heute war nochmal ein recht intensiver Arbeitstag bei der Renovierung der kommunalen Schule.
Hier wird die Pausenglocke noch per Hand betätigt, das ist wahrscheinlich zuverlässiger und mit Sicherheit flexibler als die elektronische Lösung.
James bei der Arbeit
David und der mit viel Einsatz erstellte überdachte Arbeitsbereich im „Botanischen Garten“.
Ich habe ein bisschen zu laut eine zweite Leiter gefordert, deswegen wurde mir von William und Milton ein altes, recht abenteuerlich selbst gebasteltes Exemplar zurechtgesägt.
Das musste ich dann natürlich auch benutzen:
Laura hat sich mit einem alten Stuhl beholfen.
Abends haben wir es uns noch gutgehen lassen und sind in die Stadt, das heißt, zum Wasser gegangen, haben uns einen Cocktail gegönnt und uns zum ersten Mal nach Souvenirs umgeschaut,
Wir haben uns viele Gedanken über Sinn und Unsinn unseres Aufenthaltes hier gemacht und darüber, ob nicht eine normale Geldspende, die die Bezahlung einheimischer Arbeitskräfte ermöglicht hätte, viel nachhaltiger gewesen wäre. Wir werden echt verwöhnt neben dem zugegebenermaßen manchmal anstrengendem Arbeitseinsatz, so dass manchmal das Gefühl aufkommt, in einem alternativen Cluburlaub zu sein. Morgen mehr.
Zu Sinn und Unsinn: Es geht ja auch um eure Weiterentwicklung. Die bliebe bei einer Geldspende auf der Strecke. Fühl dich gedrückt! LG Rita
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Hallo Rita, ich habe mich auch längere Zeit mit unserem Oberorganisator unterhalten, insg. profitieren die Inseln durchaus von uns, wir haben ja viel Geld an die Organisation bezahlt und kriegen auch viel dafür, d.h., wir gehen essen, machen Ausflüge, übernachten 14 Tage lang usw., das wird ja auch alles bezahlt. Außerdem lernen wir die Insel und die Bevölkerung kennen und können der Welt davon erzählen. Also alles erstmal gut.
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